Šohaj z Hodonína
hudba Antonín Martiňák, text Stanislav Esterka
zpěv
Dagmar Osičková, Jan Sedláček
dechová hudba Bojané
umělecký vedoucí
Radek Rúžička
Dagmar mit Jan
CD
Náš příběh / Unsere Geschichte
Inhalt
Frauenstimme
"Immer wenn's in Podluzi**) Fest gibt, Bojane spiel'n uns gern,
in meinen Augen hab´ ich aber Trauer, gute Stimmung liegt mir fern,
[: zum Fest kam ein fescher Sohaj, aus Hodonin sogar,
gern würd' ich ihm mein Herzchen geben, er nimmt mich aber ja nicht wahr:]
In Bojanovice kleiner Kirche steht heilige Frau Maria,
ich biet' sie sehr um wahre Liebe für mich und den Sohaj auch,
[:Herzchen sein ist vielleicht nicht mein, er schenkte´s anderer,
drum biet' ich Dich heilige Maria, um die größte Liebe sehr:] "
Männerstimme
"Meine Liebste sei doch nicht so traurig, wenn Deine Liebe so entbrannt,
mit Strauß roter Rosen biet' ich deine Eltern schön um Deine Hand,
[:Deine liebe Mamaa weiß es schon, daß ich Dich lieb hab' längst,
ich pfüg' auch noch duftende Blumen, Dir allein geb´ ich sie selbst:]"
© 2004 Antonin Sprinzl
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Povím vám, proč mám rád dechovou hudbu a proč jsem jí oddaně sloužil: protože jejím základem je dech. Bez dechu není života, dech je tvořivá síla.
Naši dědové a otcové to věděli, a kdo to chce dnes popírat, je sám proti sobě.
Česká dechovka nezahyne, její krásná živá tradice to nedovolí.
-- Ladislav Kubeš st.
Ich sage ihnen,warum ich Blasmusik liebe und warum ich ihr hingebungsvoll mein ganzes Leben diente: Die Grundlage fúr die Blasmusik ist der Atem.
Ohne Atem gibt es kein Leben, Atem ist Schöpfungskraft. Unsere Opas und Väter wussten dies, und wer das bestreiten will, ist selbst gegen sich.
Die böhmische Blasmusik wird nicht untergehen, ihre schöne Tradition erlaubt es nicht.
--Ladislav Kubeš Sen.